Ich bin Vorbild in allem, was ich tue.
Ich bin mir meiner pädagogischen Rolle bewusst.
Ich bin in meinen Äußerungen klar, zeige mich geduldig, sachkundig, feinfühlig und empathisch.
Ich respektiere die unterschiedlichen Charaktere, die Unterschiede in der jeweiligen Ausgangssituation, Aufnahmefähigkeit und Ausdauer jedes Schülers und richte Umgang und Unterricht danach
aus.
Ich beobachte meine Schüler, um sie zu verstehen. So kann ich bei jedem Einzelnen erkennen was ihn am Lernen hindert oder was er jetzt braucht, um den nächsten Schritt zu tun.
Ich handle nach dem Grundsatz „Hilf mir es selbst zu tun“.
Ich bringe Abwechslung in Form von Bildern, Geschichten, Bewegung und Humor ins Lerngeschehen ein.
Lehrer sein heißt täglich lernen.
Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Wenn ich nicht verstanden werde, forme ich meine Botschaft um.
Wenn ein Schüler eine Aufgabe oder einen Hausaufgabenvorschlag nicht umsetzt, sollte man stattdessen etwas anderes vorschlagen.
Lehren ist, sich auf das Wesen des Schülers einzulassen und entlang seinen möglichen individuellen Entwicklungsschritten den nächsten Impuls zu geben.